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Über Uns

 

Mein Name ist Dagmar Rönn.

So lange ich denken kann,  bereicherten Hunde mein Leben.  Mein Vater besaß Deutsche Schäferhunde, die meine Kindheit begleitet haben. Mein erster eigener Hund war ein Riesenschnauzer, später kamen Zwergschnauzer dazu.  Mit den Zwergschnauzern hatte ich eine kleine  Hundezucht im PSK / VDH. 10 Jahre habe ich Zwergschnauzer gezüchtet.

Nach dem mein Riesenschnauzer zu alt wurde für den Sport, kam der erster Belgische Schäferhund Pax von Bonum Bono ins Haus. Mit Pax bin ich mit meinem  Mann  Norbert Rönn nach Österreich gezogen. Dort wurden Pax und ich, am Flughafen Schwechat zur Sprengstoffhundeführerin  ausgebildet und  dort war ich 6 Jahre mit Pax im Dienst tätig. Heute begleiten mich meine Malis Mink und Maeger und mein Pattern Terrier Devil. Ich bin Mitglied im "DVG Wegberg Mondioring  im Westen" im IGP Bereich und setze mich als 2. Vorsitzende für den Verein ein.

Mein Name ist Dr. Christiana Walter.
Seit meiner Kindheit gehören Hunde zu meinem Leben. Hundetraining und hier besonders Training rund um den Hundesport ist meine Leidenschaft.
Mit Dagmar und Norbert Rönn trainiere ist schon seit 1997. Später kam Alwin dazu, mit dem ich bis zu seinem Tot am 5.12.2023, 18 Jahre zusammen trainierte. Wir trainierten zusammen in den unterschiedlichsten Sportarten und haben gemeinsam sehr, sehr viele Workshops und Seminare besucht und an unzähligen Hundeprüfungen teilgenommen.
Alwin und ich konnten 2019 den DVG HSV Beeck, gegründet im Jahr 1971, übernehmen.
Wir gaben dem Verein eine neue Satzung und einen neuen Namen.
Der Hundeplatz war Alwins Leidenschaft. Jeden Tag baute er an dem Platz. Es wurden Mondioring-Geräte gebaut und der Platz mit vielen Dingen bestückt und sehr oft umgebaut.
Zum Mondioring kam ich schon einmal ca. 1998 durch Jean Lobbinger, mit dem ich zusammen in Viersen in einer Rettungshundestaffel arbeitete. Er gründete zusammen mit Kathleen Kums und Petra Coumanns in Sittard einen Mondioring Platz, der dann später nach Bree verlegt wurde. Leider konnte ich damals aus beruflichen Gründen nicht weiter nach Bree fahren und auch bedeutete meine Selbstständigkeit das Aus für mein Training in der Rettungshundestaffel des BRH unter der Leitung von Klaus Neumann.
Aus diesem Grund wechselte ich zum DVG Wegberg. Hier war ich viele Jahre im Vorstand tätig und betrieb IPO und FH. Nachdem mein Mali Klopfer durch einen Narkoseunfall mit nur 3 Jahren gestorben war, und er mein Traum von einem IPO-Hund war, nicht weiter IPO betreiben. Daher motivierte mich Jean Lobbinger wieder in das Mondioring-Training zu wechseln, zumal ich immer Malis aus Ringlinien besaß.
Zurzeit bin ich 1. Vorsitzende unseres Vereins "Mondioring im Westen - Mitglied im DVG" und arbeite mich gerade wieder in die Vorstandarbeit ein, mit der ich mich fast 20 Jahre lang nicht mehr beschäftigt hatte.

Mein Name ist Manfred Peters. Für unseren Verein "Mondioring im Westen" bin ich als Kassierer tätig.  Einige Jahre zuvor, war ich Mitglied im  DVG Mönchengladbach-Bettrath.

Dort begann ich mit meinem ersten Beagle Charly Brown im Agility. Für den Verein Mönchengladbach-Bettrath  hatten wir uns als Mannschaft von 7 Hunden nach 3 Vorrunden Turnieren von 25 Mannschaften aus dem Niederrhein als 3. für die Vereinsmeisterschaft qualifiziert. Dort haben wir dann von 37 Mannschaften aus ganz Deutschland den 2. Platz belegt. Danach hat Charly mit dem 11 jährigen Sohn eines Vereinskollegen noch mehrere Jahre Agility trainiert. 2019 im November ist er mit 13 Jahren verstorben. Er litt seit dem 4. Lebensjahr an Epilepsie. Vielleicht haben ihm die Medikamente ein paar Lebensjahre gekostet. Seit Frühjahr 2020 haben wir Fiete, der 5 Jahre im Versuchslabor zugebracht hat. Mit ihm habe ich einen Medicaltraining Kurs absolviert. Mein Interesse liegt in der Nasenarbeit.

Ich heiße Sabine Kullinat und betreue den Mondioring im Westen als Geschäftsführerin.

Den Verein "Mondioring im Westen" habe ich durch Christiana Walter schätzen gelernt.
Meine Hündin Nala habe ich im Oktober 2022 aus Rumänien adoptiert. Da war sie 5 Monate jung. Anfänglich sehr ängstlich, panisch vor Menschen und vielen anderen Dingen.
Anfangs war ich im Verein um meiner Nala freien Lauf zu ermöglichen und ein paar Grundkomandos zu lernen.
Dann habe ich das Medical Training angefangen, der Tierarzt ist ihr bester Freund und unsere Bindung ist auch enger geworden. Leider gehen schreieinde Kinder noch nicht, wir arbeiten daran. Neben dem Medicaltraining liegt mein Interesse an der Nasenarbeit.

Mein Name ist Jutta Neumeyer. Durch meinen Vater, Hans Clahsen, der Leistungsrichter im DVG war, bin ich schon als Kleinkind auf dem Hundeplatz zuhause gewesen. Meinen ersten eigenen Hund „Askan von den Treuen“, einen DSH bekam ich, als ich zehn Jahre alt war. Mit ihm begann meine Leidenschaft für den Schutzhundesport (wobei damals die Spartenauswahl nicht groß war).

Bis zu meinem 18. Lebensjahr bildete ich dann noch etliche Fremdhunde aus, meist im THS. Die Rassen waren Rottweiler, Pudel, Mischlinge, eine Dogge und ein Dobermann. Nach dem Tod von „Askan“ bekam ich „Apoll vom Weyergarten“, mein Traumhund, ebenfalls ein DSH. Mit ihm führte ich bis Schutzhund 3- und Fährtenhundprüfung. Leider musste ich ihn mit fünf Jahren wegen einer Krebserkrankung gehen lassen. Durch meine damalige berufliche Tätigkeit bei einer Werkschutzhundestaffel führte ich auch einen Diensthund (DSH „Peter von der Brucknerallee“) im Hundesport.

Nach den DSH kamen die Bouviers des Flandres in mein Leben. Diese Rasse züchtete ich mit meinem Mann von 1985 - 1997. Ab 1992 begann dann meine Liebe zu den Malinois. Meinen „Snap“ („Kukay’s Romanov“) führte ich bis zur SchH3, IPO3 und war bei der ersten Obedienceprüfung in Deutschland dabei. Zusammen sind wir bis OB 3 gelaufen. Mit meiner ersten Malihündin habe ich dann beim BRH die Rettungshundeprüfung Trümmer gemacht und sie bis Obedience 2 geführt. Sie habe ich mit 11 Jahren an Anaplasmose verloren. Mit meiner aktuellen Hündin habe ich zunächst beim DRK mit der Rettungshundausbildung (Fläche und Wasserortung) angefangen. Aktuell arbeiten wir wieder in Obedience und bereiten uns auf die OB 2 vor. Durch SHS bin ich zum Verein „Mondioring im Westen“ gekommen und trainiere hier mit meinen Jack Russell-Terriern.

Mein Name ist Iris Zegers. Hunde begleiten mich seit meiner Kindheit . Meine Großeltern hatten einen Langhaardackel .Als ich 4 Jahre alt war bekamen wir unseren Familienhund - einen Bernhardiner. Im Alter von 14 Jahren bekam ich meinen ersten eigenen Hund - eine Bouvierhündin - Senta .Durch einen Arbeitskollegen meines Vaters kam ich dann zum Hundesport .Senta wurde im Schutzhundesport und im Turnierhundesport geführt . Später bekam ich zu Senta einen Bouvierrüden - Boss. Mit ihm begann ich die Ausbildung in einer Rettungshundestaffel . Er wurde einsatzfähig in Trümmer und Fläche geprüft und im Schutzhundesport geführt . Einige Jahre später zog eine Tochter von Boss bei uns zuhause ein . Bertha erreichte auch die Einsatzfähigkeit in Trümmer und Fläche und wurde auch im Schutzhundesport geführt . Nachdem die Bouviers verstorben waren kam ein schwarzer Grosspudelrüde in unser Leben . Auch Gustav erreichte die Einsatzfähigkeit in Trümmer und Fläche . Später entdeckten wir das Mantrailing für uns . Heute lebt ein English Springer Spaniel bei uns . Edgar war auch geprüfter Rettungshund in Trümmer , Fläche und Mantrailing . Außerdem erzielte er gute Ergebnisse bis zur Stufe IGBH 3 .Aus privaten Gründen musste ich die Rettungshundearbeit einstellen . Da Edgar die Nasenarbeit liebt trailen wir heute in einer privaten Hobbygruppe und haben jetzt noch den Spürhundesport für uns entdeckt .

Sonja

 
 
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